Studienauftrag 2017
9535 Wilen
Mit der Setzung der neuen Turnhalle werden neue Aussenraumzuordnungen geschaffen. Das bestehende Schulhaus erhält zusammen mit der neuen Turnhalle einen definierten Aussenraum in Form eines eigenen Schulhausplatzes. Der Schnittgedanken mit Einsichten vom Schulhausplatz und der tieferliegenden Wiese formuliert eine helle attraktive Hallentypologie. Die moderne Umsetzung des ortsüblichen Baustoffes Holz in Kombination mit dem Sockelthema, fügt das Turnhallengebäude in seine ortsbauliche Umgebung. Der Konstruktionsraster und die Geschossigkeit bilden sich als Konsequenz einer durchgehenden inneren Rasterung in der Fassadenkonzeption ab. Im Innenraum wirkt der Holzbau mit den durchgehenden Fassadenelementen und Deckenträgern raumprägend.